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LECTURES

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Strativität

DESIGNGRUNDLAGEN – sehen und verstehen

Modul im Studiengang Mediendesign an der IU Berlin

Das Modul vermittelt grundlegende Funktionen und Aufgaben von Design bzw. Designdisziplinen:

  • Gestaltgesetze der Wahrnehmung

  • Grundelemente der Gestaltung sowie gängige Gestaltungsparameter

  • Beurteilung gestalterischer Arbeiten hinsichtlich deren Kompositionsmöglichkeiten

  • Gestaltungselement Farbe und dessen Wirkung

  • Seitenformate und Seitenverhältnisse, Entwicklung eines Satzspiegels und Gestaltungsrasters

  • Layout

  • Designprozess, Inhalte eines Briefings und Rebriefings

 

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TYPOGRAFIE – Schrift entdecken

Modul im Studiengang Mediendesign an der IU Berlin

Das Modul fokussiert die Rolle der Schrift als fundamentales Gestaltungselement im Bereich der visuellen Kommunikation. 

  • Schriftwahl und Aufmerksamkeit

  • Grundsätze bzw. Optimierung der medienspezifischen Lesbarkeit und Verständlichkeit von Informationen 

  • Schriftklassifizierungen, Maßeinheiten und Maßsysteme 

  • typografische Kontraste

  • typografische Auszeichnungen

  • Schriftentwicklung und aktueller Stand 

  • charakteristische Merkmale von Buchstaben, Glyphen, Ligaturen und Ziffern

  • Typografische Inszenierungen

  • ausgewählte Arbeiten: Initialen und Typoinszenierung,

 

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MARKETING FÜR DIE GESUNDHEITSWIRTSCHAFT

Lecture an der bbw Hochschule Berlin

Seit Oktober 2018 lehre ich Marketing in der Gesundheitswirtschaft an der bbw Hochschule Berlin.

Innerhalb der Lecture wird der Begriff des Gesundheitsmarketings entwickelt sowie Beschränkungen und Herausforderungen für das Marketing herausgearbeitet. Dabei stehen strategische und operative Marketinginstrumente im Fokus.

 

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GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG 

Grundlagenkurs an der DRK Schule für soziale Berufe in Berlin

Der 2-wöchige Grundlagenkurs hat folgende Inhalte:

  • Kommunikation und Wahrnehmung: 

  • Sehen lernen

  • Die Welt der Bilder und Zeichen (Symbole, Ikonen)

  • Business-Logo: Bildmarke (abstrakt, konkret), Wortmarke, 8 Goldene Regeln 

  • Bildaufbau und Layout

  • Symmetrie und Asmmetrie 

  • Gestaltungselemente: Punkt und Fläche

  • Gestaltungsmittel: Farbe, Proportion, Kontraste

  • Farbgesetze im Farbtonkreis: 

  • Schwarz und Weiß / negativer und positiver Raum 

 

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STRATIVITÄT

Lecture an der EMBA Medienakademie Berlin

Als langjähriger EMBA-Dozent halte ich hier einen Vortrag über die Attraktivität von Kreativität und zeige, dass Kreativität einerseits Genius, andererseits v.a. ein über bestimmte Techniken erlernbares Handwerk ist.

Meine aktuelle Lectutre will die Rolle von Zukunftsberufen in Medien, Digitalbranche und Marketing verdeutlichen.

 

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Adobe Photoshop

Grundlagenkurs für die SIEMENS-Marketingabteilung in Nürnberg

Der 3-tägige Grundlagenkurs hat folgende Inhalte:

  • Bildkorrekturen (Basics)

  • Ebenenkompositionen

  • Ebenen- und Schnittmaske

  • Montage

  • Portraitretusche

  • Double Exposure

Mittels zeitgeistiger Anwendungsbeispiele für Marketing und Design präsentiere ich die Dimensionen der Bildbearbeitung – perfekt für Photoshop-Einsteiger.

Insel Valentinswerder

THE WINNER TAKES IT ALL

Große Kundenpräsentation am imk

Kronen für die Besten! Das praxisorientierte Kommunikationsmanagement-Studium bringt den PR und Marketing Nachwuchs. Ich blicke zurück auf 4 Monate Projektarbeit und bin stolz auf die marktgerechten Ergebnisse der imk-Studierenden. danke an die Kunden DEHOGA, Insel Valentinswerder, Breitling und Longines für die inspirierende Zusammenarbeit.

INSEL VALENTINSWERDER

Corporate Branding  – Uniprojekt (3 Monate)

Valentinswerder ist ein Ort der Geschichte, aber auch des Wandels. Die von imk Studierenden entwickelte Corporate Identity soll Valentinswerder präsentieren und zeigen wie an diesem Ort Tradition und Moderne aufeinander treffen. Moderene Architektur, der Fuchs und eine bestimmte 

Lebenseinstellung machen die Insel aus.

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Modephilosophie.jpg

GEORG SIMMEL

Philosophie der Mode

GEORG SIMMEL – Philosophie der Mode

Wissenschaftliches Paper

Meine soziologische Untersuchung geht Simmels These nach, dass die Mode aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft eine Form der Vergesellschaftung ist. Simmels Texte zu Soziologie und Mode haben die sozialen Beziehungen zwischen Individuen oder Gruppen und die Formen, in denen soziale Wechselwirkungen stattfinden, zum Gegenstand. Seine Modephilosophie thematisiert scheinbar unbedeutende Details des Alltags und analysiert die Moderne und ihre Auswirkungen auf persönliche Beziehungen und Umgangsformen hin.

 

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UNTERNEHMENSFÜHRUNG

Studienmodul

Das aus 10 Einheiten bestehende Modul des Studiengangs Kommunikations- und Medienmanagement (B.A.) an der EMBA Berlin behandelt u.a. folgende Fragen:

  • Welche Merkmale und Elemente machen ein Unternehmen aus?

  • Was ist unter Unternehmensführung zu verstehen?Welche sind ihre Aufgabenbereiche?

  • Welche Theorien beschreiben die Unternehmensführung?

  • Inwiefern kann die Systemtheorie auf die Betriebswirtschaftslehre angewandt werden?

www.emba-medienakademie.de

Projektmodul Cross Media

ic! GLASSES

Projekt im Modul Corporate Identity

Für das Sublabel “plotic!” der Brillenmarke ic! entwickelten die Studierenden des Studiengangs PR- und Kommunikation (3. Semester) an der EMBA Berlin eine neue Corporate Identity.

 

Ziel ist es das Sublabel am Markt zu positionieren bzw. einzuführen. Aufgeteilt in 5 Teams arbeiteten die Studierenden 3 Wochen unter meiner Anleitung und durchliefen dabei den gesamten Prozeß vom Briefing, über die Analyse und Strategie bis zur Präsentation. Für den Kunden sind die neuen Blickwinkel und Ideen ein großer Zugewinn. Viele der Ideen wurden begeistert vom ic! Marketingteam aufgenommen und umgesetzt.

Die Mitglieder des Gewinnerteams, bestehend aus Marvin Kunz, Colin Marotzke und Kevin Spalek durften sich zum Dank für die hervorragende Arbeit je ein ic!-Modell aussuchen.

link zu ic!

GERNOT BÖHME – ÄSTHETISCHER KAPITALISMUS

Lecture im Modul Markenkommunikation

Inhalt dieser Lecture ist Böhmes These, wonach die Werbung in ihren Anfangsjahren den Gebrauchswert der Ware und ihre Gediegenheit herausstellte. Sie wurden im Stil „archäologischer“ Funde präsentiert.

Im Zeitalter des Glanzes und der Warenästhetik wuchs derWettbewerb, die Märkte wurden nach und nach gesättigt, so dass die Ware bereits beim Kauf und durch den Kauf einen Gebrauchswert haben musste. Über das Design gebar der Kaufwert seine eigene Erscheinungsweise: Die Ware konnte nicht länger beworben werden in dem man schlicht ihre Nützlichkeit verkündete. Damit verlor sie gleichsam ihre Unschuld. 

 

Die Ware wurde zum Modell, zum Design, zum Statussymbol. Böhme vergleicht das mit dem Kauf eines Kunstwerkes. Der Wert des Kunstwerkes bestehe darin, es erwerben zu können und nach dem Kauf zu besitzen.

AUDIO BRANDING CONCEPT

Modul Audio Branding

An der WAVE AKADEMIE für Digitale Medien in Berlin unterrichte ich Sounddesigner in der Konzeption von professionellen Audio-Branding-Projekten. Konzeption wird hier verstanden als planerisches Vorgehen innerhalb -eines kreativen Prozesses. Es geht darum die Perspektive von Auftraggebern einzunehmen.

1. ANALYSE

Der Auftraggeber will sich verstanden fühlen > Wir holen ihn zunächst mit einer Zusammengefassten

SWOT-Analyse (des Marktes und der Marktposition der Wettbewerber) ab. Dabei analysieren wir v.a. deren Bild und Audiokommunikation.

2. STRATEGIE

Der Auftraggeber erwartet eine Strategie / einen Plan, innerhalb dessen das Produkt den Zielgruppen

kommuniziert werden soll. In der Kommunikation (also im zu komponierenden Audio-Branding) sollte sich der Sounddesigner am Markt orientieren, die Standarts bzw. die Wettbewerber

als Benchmarks kennen. Von ihnen sollte sich das zu planende Audiobranding im Zweifel unterscheiden.

Die Strategie mündet in der Beschreibung der zu verfolgden Tonality / Mood (Stimmung) in Form eines visuellen und auditiven MOODBOARDS. Es ist die Essenz der Strategie und dient dem „Verkauf“ von Konzepten Ideen. Daher sollt es neben einer angestrebten Bildsprache v.a. jene auditive Inspirationsquellen / Genres etc. enthalten, unter denen sich der Auftraggeber etwas vorstellen kann.

link zur Wave Akademie

CONTENT MARKETING / INFLUENCER

Projektmodul Cross Media

Content Marketing? Was ist das?

CM unterscheidet sich vor allem von Werbung, d.h. Content Marketing darf nie als Werbung wahrgenommen werden. Daher ist Content Marketing nicht produktfokussiert, sondern themenbezogenen: in „Magazinform“.

Content Marketing ist folglich:

- unterhaltend

- informierend

- beratend

Content wird repräsentiert: mittels Texten, Bildern, Videos … Diese können in Medien, wie Websites, Blogs, Facebook,

Instagram ... kommentiert werden.

Welche Rolle Influencer dabei aktuelle und künftig spielen, analysiert diese Lecture. Probleme mit Influencern liegt in der Relation: Authentizität vs. Geldverdienen. Zudem bringen semiprofessionelle In halte schwankende Qualitäten.

Sind Influencer authentische Multiplikatoren und Inspirateure, die Marketingbotschaften glaubwürdiger und zielgruppenaffiner vermitteln? Wie wird das Produkt Teil des Lifestyles der Zielgruppe?

Für den Projektpartner influencerlist entwickelten wir eine crossmediale Kommunikationsstrategie.

Portrait of

Madame Cézanne

Wie der Stil die Kunst macht 

Wissenschaftliches Paper

Dieses Paper setzt sich mit Arthur C. Dantos Frage nach der ästhetischen Differenz zwischen künstlerischen und nicht-künstlerischen Darstellungen in seinem Werk „Die Verklärung des Gewöhnlichen“ auseinander.

 

Geweckt wurde das Erkenntnisinteresse durch Recherchen zur provozierenden Ununterscheidbarkeit von Kunst und Alltagsgegenstand in Werken der Avantgarde, wie dem Ready-made und der Frage nach dem Kunstcharakter derartiger Werke. 

Hier soll hauptsächlich der folgenden Frage nachgegangen werden: Wie bestimmt Danto mit dem Begriff des Stils die ästhetische Differenz zwischen künstlerischen und nicht-künstlerischen Darstellungen? Im Fokus des Papiers steht die Untersuchung des Stilbegriffs, den Arthur C. Danto in seinem Werk „Die Verklärung des Gewöhnlichen" zur Unterscheidung von künstlerischen und nicht-künstlerischen Darstellungen, entwickelt. Daraus ergeben sich weitere Fragen: Wenn also der Kunststatus eines Werkes nicht von dessen materieller Beschaffenheit abhängt, stellt sich die Frage wovon dann? Ist Kunst etwas der Sprache eng Verwandtes? Sind Kunstwerke Zeichen? Wenn ja, worauf nehmen sie Bezug? Welche Rolle spielt dabei der Künstler und welche der Rezipient? 

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KOMMUNIKATION

Modul Kommunikation und Medien

Inhalte des Moduls:

  • Kommunikationsmodelle, Informationsverarbeitung, Verständlichkeit, Kommunikationssoziologie, Massenmedien, Mediensysteme

  • Die Bedeutung des bildlichen Zeichens (Geschichte der Zeichensprache, aktuelle Tendenzen in der Zeichensprache)

  • Denotation und Konnotation

  • Zeichen: Ikonen, Symbole, Indizien

  • Die Rolle der Werbung: Information, Beeinflussung, Bestätigung

  • Informationscommunity: Wie sieht die Zielgruppe aus? Was fühlt die Zielgruppe? Was geht in der Zielgruppe?

  • Markencodes, Markenwelten, Themen

  • Wie schafft man ein neues Produkt und ein damit verbundenes Informationsgefühl?: Analyse, Synthese, Konzept; Welcher Code ist der Schlüssel für den Kaufanreiz

  • Informationsdesign: Style Strategy, Was bedeutet der Trend für das Produkt, die Marke oder das Unternehmen?

  • Manipulation: Verhaltensbeeinflussung zu fremden Nutzen, Manipulation in biologischen Kreisläufen, bei der Militärausbildung, in der Werbung, im täglichen Umgangmiteinander

  • Das Empfängerinvolvement

  • emotionale Schemabilder (Key Visuals) als Schlüssel für die Positionierung: kulturübergreifend und zielgruppenspezifisch

  • Die aktuelle Hirnforschnung: Das Gehirn und seine Schemabilder, Emotionen und das limbische System

KONTAKT:

rund@rund.org        +49 (0)15771905318

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